INKO bündelt die Stärken aller interkulturellen Organisationen und Initiativen in Konstanz für:
Die Förderung der Chancengleichheit aller Konstanzer Bürgerinnen und Bürger, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, kultureller Zugehörigkeit oder Beeinträchtigungen.
Gesellschaftspolitische Partizipation und Sichtbarkeit der (post-) migrantischen Organisationen und Migrantinnen und Migranten in Konstanz.
Wir treten allen Formen von Rassismus, Diskriminierung, Antisemitismus, Frauenfeindlichkeit und Gewalt entgegen
Wir fördern Schutz, Sicherheit und Integration und stärken insbesondere Frauen, Kinder und Menschen mit Migrationsgeschichte mit besonderen Herausforderungen
Wir fördern das Zusammenwachsen der Konstanzer Bevölkerung in Vielfalt und Frieden (sozialer Zusammenhalt)
…wurde am 11. Mai 2023 in der Domschule am Münster gegründet.
Das Netzwerk tritt für den Abbau von gesellschaftlichen Barrieren und die Stärkung der Partizipation sowie die Chancengleichheit im gesellschaftlichen Leben als wichtige Voraussetzungen für eine gelingende Integration.
INKO ist gegen Diskriminierung aus rassistischen Gründen oder aufgrund der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, des Alters oder der sexuellen Identität.
Das sind wir (von links): Zviad Arabidze (Initiative for Global Cooperation eV.| Georgien), Sebastian Roller (Café Mondial Konstanz e.V.), Christine Agorastos (Miteinander in Konstanz e.V.), Eric Kamguia (AWOLI .e.V.), Agnieszka Vojta (Polnischer Verein Kleks e.V.), Doris Künzel (Café Mondial Konstanz e.V.), Dr. Marion Mallmann-Biehler (Save me Konstanz e.V.), Mei-Lin Wu-Melzer (Chinesische Schule Konstanz e.V.), Clovis Seumen (Nakupenda e.V.)
Wir sind per E-Mail unter mail@in-ko.org oder über Facebook und Instagram erreichbar.